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Alle Fotos der Tour
offizielles Startfoto: in Dresden auf dem Neumarkt vor der Frauenkirche
in der malerischen Sächsische Schweiz, man sieht dank Scheißwetter nix
Fährfahrt in Königstein
klitschnass in der Jugendherberge in Ostrau bei Bad Schandau
Essen kochen und Reisetagebuch schreiben
nächster Morgen
Grenzübergang zwischen Deutschland und Tschechien in Schmilka
hinter der Grenze
Fährfahrt über die Elbe in Hrensko
Mittag essen
Burgruine Schreckenstein bei Usti
Konrad müht...
...sich sichtlich
eine bedrückende Region, schön ist es hier nicht
25% Steigung, zum Glück ist es für uns eine Abfahrt
scheiß Wetter, scheiß Straßen und das schmutzige Ergebnis
Liomerice
Gedänkstätte Theresienstadt
man erahnt noch den Glanz längst vergangener Tage
Melnik, hier mündet die Moldau in die Elbe
Offroad, das drückt den Schnitt
wir: Stefan und Konrad
wieder Offroad
Moldauradweg bei Prag
Prag: Rudolfinum
Prag: auf der Karlsbrücke im Hintergrund ganz klein der Hradschin
Navigationsgerät
Pause
Moldauidylle bei Kamyk
Moldau hinter der Staumauer des Orlik Stausee
Orlik Stausee
Fahrradinspektion
ein richtiger Kaufmannsladen ohne Selbstbedienung
Kernkraftwerk Temelin
Cesky Krumlov oder Krummau
Rozmberg an der Moldau
Endlich in...
...Österreich...
...im bergigen Österreich
unsere Unterkunft suggeriert Bergsteigerflair
mal wieder Wäsche waschen und im Trockenraum trocknen
Stefan an der Donau
im "Stau" an der Donau-Radfähre Enns (älteste Stadt Österreichs) - Mauthausen
auf der Radfähre
ja super, endlich Wegweiser in unseren Dimensionen
Benediktinerstift in Melk
Frühstück, die Limo kauften wir nur des Namens wegen
Burgruine Dürnstein
Weinberg
perfekte Beschilderung auf dem perfekten Donauradweg
Burg Greifenstein
Fährfahrt über Donauarm
wir sind nach reiflicher Überlegung links lang gefahren
die Urania in Wien
das Ernst-Happel-Stadion in Wien - 2 Monate nach dem EM-Finale
letzter Blick am Abend nach Wien
Wildcampen im Nationalpark Donau-Auen, nicht zusehen: 1 Mio hungrige Mücken
Hainburg
Donau-Radweg vor Bratislava
Bratislava
Grenzbrücke zwischen Ungarn und der Slowakei in Komarom/Komarno
Konrad verjagd einen Storch vom Deichradweg
römische Festung Kelemantia
so sah die Festung im 2.-4. Jahrhundert aus
Pause
Grenze zwischen der Slowakei und Ungarn
die Grenzanlage scheint schon vor der Schengenerweiterung im Januar 08 nicht mehr genutzt worden sein
Zelten in Rajka
auf der Brücke nach Györ, unter uns die Mosoni-Donau, welche in der "normalen" Donau entspringt und mündet
Szechenyi Ter in Györ
Jawohl, damit die Kids schon früh lernen, wie man sich richtig abschießt
1000km geschafft - zur Feier des Tages...
...relaxen wir Thermalbad von Komarom
die dürfen sich vorallem entspannen
die Basilika von Esztergom
Obere Burg von Visegrad
Fähre auf die Szentendrei Sziget Insel am "Donauknie"
Melonenhändler
Hier geht es nicht weiter. Wutausbruch. Und zurück.
Das Ungarische Parlament in Budapest
genauer gesagt im Pest-Teil von Buda-pest
die Kettenbrücke über die Donau
nach tagelangem Suchen endlich GAS zum kochen
viel Cola trinken erspart einem das Mittagessen
Schafherde und Schäfer auf dem Donaudeich
leckeres Abendbrot machen, im Topf kocht Reis
Dunaföldvar - das letzte Foto mit der Digitalkamera, am nächsten Morgen funktionierte sie nicht mehr
ein Bauernhof in Ungarn
Wasserbrunnen
ein Paprikafeld
die Paprikasorte heißt Capsicum annuum oder Spanischer Pfeffer
kann man klauen oder kaufen
ich bin glücklich, links wachsen Tomaten
Morgennebel über dem kleinen Ort Dunafalva
Mohacs - hier besiegten die Türken die Ungarn vor 482 Jahren
Zwar kein echter Radweg, aber eine durchgängige Beschilderung der Donau entlang
Mienenwarnschilder vor Osijek
fast jeder Wald ist in der Gegend noch vermient
Wie da aufs Klo gehen oder zelten?
deswegen Übernachteten wir im einzigen Hotel Vukovars...60€ kostete die Kammer
Vukovar hatte wohl am meisten unter dem Bürgerkrieg der 90er Jahre zuleiden
der Wasserturm von Vukovar
Kriegsgedenkstelle in Nemetin
ein weiteres unberäumtes Mienenfeld
kleines Städtchen an der Donau
Grenübergang Ilok/Nestin
in Serbien scheint es üblich zu sein, den Hausmüll an den Straßenrand zulegen und dort gleich zu verbrennen
Miniaturhund
Novi Sad, recht der Donau die Festung Petrovaradin
eine Hundebande, eine friedliche Hundebande
Pause an einer Bushaltestelle
typisches Häuschen
hinter dem Fluss Sava die Belgrader Festung
Einfahrt nach Belgrad
Belgrad
ein Festumzug, aber viel wichtiger: das rote Auto ist ein "Zastrava Scala 55", neben dem "Yugos Tempo 1.1" das meistgesehene Auto
Pause
Festungsanlage von Smederevo
Eisenbahnbrücke vor Pozarevac
serbisch-orthodoxen Kirche
Osmanische Festung in Ram an der Donau
Fährfahrt von Ram zur anderen Donauseite
Straße nach Bela Crkva
zurück in der EU
fehlt der in Köln?
hier ist die Donau noch breit und mächtig
der Beginn des Donaudurchbruchs
Pause
Ruinen bei Svitina
Abendstimmung
unser persönlicher Wachhund
die engste Stelle des Donaudurchbruchs, das Eiserne Tor
der Decebalus
Straße in Drobeta Turnu-Severin
angeblich ein Trinkwasserbrunnen, aber zum Abkühlen ideal
mehr Pferdefuhrwerke als Autos
ab durch die Walachei
Walachei
Walachei
Sonnenuntergang an der Donau
Pause zwischen Bechet und Corabia
Kilometerstein
Zelten am Strand der Olt
Brücke über die Olt. Ein Schiff hängt am Pfeiler
Ha! Lüge! Pustekuchen! Kein Grenzübergang! ...
..also 80 km zurück (siehe 5 Bilder weiter oben)
Bier in 2,5l Plastikflaschen
Grenzfähre nach Bulgarien in Bechet nach 160km Umweg
Militärumzug zum Nationalfeiertag der Bulgaren in Pleven
hatten wir ein Glück: da es fast 40°C heiß war, fuhren keine LKWs
Troyan
zufälligerweise startete die Bulgarien-Rundfahrt heute
ich traute meinen Augen kaum: ein Auto aus der Heimat...
...ein ganzes Profiteam aus Dresden, in der Mitte Robert Bengsch: amtierender Deutscher Meister auf der Bahn in der Mannschaftsverfolgung und im Zweier-Mannschaftsfahren
zurück zu uns: die Überwindung des Zentral-Balkan-Gebrige
über 1100 Höhenmeter über Troyan
hier soll es auch Bären geben
das Dach der Tour: der Troyan-Pass 1525m.ü.NN
der Gipfel mit Weltkriegsgedenkstätte
Abfahrt ins Rosental...
.. wo der Rosentaler Kadarka herkommt
Pause mit Kühen
und einem Cowboy
und anderen Orginalen
und Büffeln
es war sehr heiß und so verbrannten hier und da die vertrockneten Wiesen
wo ein Wille ist, ist auch ein Weg
Istanbul wir kommen (ca 500km vor Istanbul der erste Hinweis)
auf der Autobahn Richtung Griechenland
die Melone wuchs am Straßenrand
Natürlich mussten wir sie probieren
sie war so lecker, wie sie aussah
ein Baumwollfeld
die 1. Reifenpanne unserer Tour
3000 km geschafft
am Straßenrand immer diese kleinen Kirchen
Griechenland, an der türkischen Grenze
warten an der Griechisch-Türkischen Grenze
Welcome to Turkey
ungelogen unser erstes Mahl in der Türkei
hier sind wir umsonst hochgefahren: Durchfahrt verboten! Militärgebiet (eines unter vielen)
nach der letzten Hundeattacke unserer Tour
Keiner sagt das eine Straße aus Asphalt bestehen muss
Abfahrt zum Marmarameer
einsame Küstenstraße direkt am Marmarameer
Zelten am Meer
für eine "Küsten"-Straße recht bergig..
und schotterig
nur noch 100 km
nur noch 50 km (aber eigentlich hatte Istanbul schon begonnen)
die letzte Nacht im Zelt
Melonen-Händler-LKWs
6-spurige Autobahn ins Zentrum
Sultan Ahmet Camii – die berühmte „Blaue Moschee“ von 1617
der 20 m hohe Obelisk Thutmosis III
der deutsche Wilhemlsbrunnen auf dem Hippodrom
Stadtmauer mit Blauer Moschee
unsere Unterkunft: das "Wooden House"
Blick über die Dächer und den Bospurus nach Asien
am Ziel der Tour
nochmal die "Blaue Moschee"
Basar
Alltag in Istanbul: Obsthändler auf der Straße...
...und Schuhputzer...
...und ein Teppichladen
die Hagia Sophia
das Goldene Horn
Bospurusüberfahrt nach Asien
auf dem Bospurus auch viele große Schiffe...
...ganz ganz viele
in der Türkei ist er allgegenwärtig: Mustafa Kemal oder eben Atatürk
Konrad liebt seine Heimat
Döner kaufen in Asien
Chillen
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www.dresden-istanbul.de
Infos unter stefan@dresden-istanbul.de
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